Der historische Faust

Autorinnen: Klaudia Kozieł, Ewelina Grabowska
Literatur: Vorbereitet nach: "Der historische Faust" - http://www.doktus.de/dok/50963/der-historische-faust.html

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Über Fausts Leben gibt es eine Sage. Sie handelt von einem jungen Mann namens J Faust, Sohn eines Bauern, der nach dem Besuch der Schule in W Theologie studiert und den Doktorgrad erwirbt. Später studiert er auch „M, Astrologie und was sonst mit der Magie zusammenhing.“ Er ererbt ein Vermögen von seinem Vetter, gibt dies aber schnell aus. „Sein unbegrenzter Durst nach Erkenntnis“ führt dazu, dass er in einem Wald bei Wittenberg den T beschwört, der „in der Gestalt eines grauen Mönches“ erscheint und am nächsten Tag wiederkommen will. Dies geschieht, wobei der Teufel „zunächst als Schatten hinter dem Ofen und dann als zottige Bärengestalt mit einem Menschenkopf“ auftritt. Faust schließt einen Bund mit dem Teufel ab. Der Teufel soll ihm 4 Jahre lang dienen, dafür soll er Fausts S bekommen. Der Vertrag wird mit Fausts B unterzeichnet. Der Teufel „solle ihn nach 24 Jahren holen dürfen; wenn bis dahin alle seine Wünsche erfüllt würden.“ Der Teufel nennt sich M und dient Faust gemäß dem Vertrag. „Er verschafft ihm auch einen Famulus, Christoph Wagner mit Namen, und den wunderbar gelehrigen Pudel Prästigiar.“ Faust frönt fortan dem Genuss. Er beginnt zu reisen und „seine m Künste“ zu zeigen. In Leipzig reitet er auf einem Weinfass aus Auerbachs Keller, in Erfurt zapft er Wein aus einer Tischplatte, er besucht den Hof des Papstes in Rom, den Sultan in Konstantinopel, den Kaiser in Innsbruck und den Grafen von Anhalt. Nach 16 Jahren bereut er den Vertrag und will ihn aufheben, doch der Teufel schließt einen erneuten Pakt mit ihm. Er verschafft ihm Helena aus G, mit der Faust einen Sohn namens Justus zeugt, unter der Auflage, dass beide mit Faust s müssten. Darum bestimmt Faust seinen Famulus zu seinem Erben. Am letzten Tag der 24 Jahre erscheint „S, der Oberste der Teufel“ ihm in furchterregender Gestalt und kündigt ihm für die kommende Nacht den Tod an. Zweimal verhindert Mephistopheles den Suizid des Verzweifelten. Den letzten Abend verbringt er im Dorf Rimlich in der Gesellschaft seiner Freunde. Er bewirtet sie, „ermahnt sie zur Buße und Frömmigkeit“ und nimmt Abschied von ihnen. Zwischen Mitternacht und ein Uhr zieht ein starker Sturm auf. In Fausts Zimmer entsteht „ein Höllenlärm“. Am nächsten Morgen finden die Freunde die Wä im Zimmer mit Blut und Hirnmasse bespritzt, Fausts A liegen auf dem Boden, sein Leichnam im Hof „auf dem Miste“. Er wird „in aller Stille“ b.